Erschöpfungszustände – Burnout

Der Begriff Burnout kommt aus dem Englischen („to burn out“ = „ausbrennen“) und wurde in den 1970er Jahren von dem New Yorker Psychotherapeuten Herbert Freudenberger geprägt. Nach Freudenberger bezeichnet Burnout einen Zustand totaler Erschöpfung, der unter anderem mit Müdigkeit, Überforderung, Lustlosigkeit und körperlichen Beschwerden einhergeht.

Betroffene sind schon morgens oder bereits nach wenigen Arbeitsstunden erschöpft. Auch ein Wochenende genügt nicht, um die Energiereserven spürbar aufzuladen. Erholungsmöglichkeiten wie Treffen mit Freunden, Freizeitaktivitäten oder Hobbies werden vernachlässigt und führen nicht zu Entspannung. Negative Gefühle wie Ärger, Enttäuschung, Wut oder Ohnmacht sind vorherrschend. Schließlich entsteht ein Gefühl innerer Leere. Burnout ist immer mit emotionaler Erschöpfung verbunden. Hinzu kommen Symptome wie Energiemangel, Müdigkeit und Niedergeschlagenheit sowie das Auftreten von Anspannungszuständen. Betroffene sind häufig unfähig, sich in der Freizeit zu entspannen und leiden an Schlafstörungen. Es kann auch zu körperlichen Beschwerden wie zum Beispiel Magen-Darm-Symptome, Kopf- und Rückenschmerzen oder einer vermehrten Anfälligkeit für Infekte kommen. In einer Psychotherapie helfe ich Ihnen, Ihr dauerhaftes Ungleichgewicht von Anforderungen und persönlichen Bewältigungsmöglichkeiten wieder ins Gleichgewicht zu bringen und belastende Situationen und Umstände dadurch zu entschärfen.

In einer Psychotherapie helfe ich Ihnen, Ihr dauerhaftes Ungleichgewicht von Anforderungen und persönlichen Bewältigungsmöglichkeiten wieder ins Gleichgewicht zu bringen und belastende Situationen und Umstände dadurch zu entschärfen.